Das Angebot richtet sich an alle Essener Bürgerinnen und Bürger, die nicht mit dem ÖPNV zum Impfzentrum gelangen können, weil sie Angst haben, sich anzustecken und aufgrund ihres Alters oder einer Vorerkrankung zu einer Risikogruppe gehören und für die die Finanzierung einer Taxifahrt eine finanzielle Herausforderung darstellt. „Natürlich gibt es bei uns aber keine ‚Bedürftigkeitsprüfung‘ oder ähnliches, es muss keinerlei Nachweis über die Vermögensverhältnisse erbracht werden“, erläutert Michael Druen. „Wir können mittlerweile auf viele Erfahrungen zurückgreifen, die unsere Nachbarschaftshilfe während des ersten Lockdowns gesammelt hat und sind der Ansicht, dass dieses kostenlose Angebot sinnvoll und hilfreich für eine ganze Reihe von Bürgerinnen und Bürger ist.“
Es ist sinnvoll, sich bereits vor Vereinbarung eines Impftermins beim HelferTeam für Essen nach möglichen Terminen für eine Fahrt zu erkundigen – vor allem, weil die Kapazitäten nicht unbegrenzt sind bzw. die Helferinnen und Helfer nicht zu jeder Uhrzeit bereitstehen.
Für Anfragen steht Michael Druen, Leiter des Projekts Ehrenamtsmanagement des Kirchenkreises Essen und Koordinator der Nachbarschaftshilfe „HelferTeam für Essen“, Telefon 0176-58884702, zur Verfügung. Er informiert gerne über die genannten Bedingungen und Möglichkeiten.
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(Text: Pressestelle Kirchenkreis)