„Raum für Hoffnung“ lautet das Motto der diesjährigen Essener Reformationsfeier, die am Montag, 31. Oktober, um 18 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kreuzeskirche, Kreuzeskirchstraße 16/Ecke Weberplatz, beginnt.
Wo bieten wir Raum für Hoffnung, an welchen Orten geben wir sie an die Menschen weiter? Inmitten aktueller Herausforderungen – Pandemie, Klimawandel, Ukraine-Krieg – und innerer Krisen – viele Menschen wenden sich von den Kirchen ab – gestaltet sich die Suche nach Hoffnungsräumen mitunter schwierig.
Gleichwohl zählt das Ziel, der Hoffnung „immer wieder neuen Raum zu geben“, auch heute zu unseren wichtigsten Aufgaben. Das beleuchtet ein dreiteiliger Predigtimpuls, für den Pfarrerin Anne-Berit Fastenrath aus der Emmaus-Gemeinde (Kirche schafft neue Räume für Hoffnung), Presbyter Christian Hündlings aus Kettwig (Gemeinde als Hoffnungs-Raum) und Schulreferent Alexander Maurer (Hoffnung auf Frieden) gewonnen werden konnten.
Die liturgische Leitung hat Assessorin Monika Kindsgrab; an der musikalisch-künstlerischen Gestaltung wirken Christel Lueb-Pietron (Sprecherin), die BE Sound-Band (Leitung: Lina Wittemeier, Pop-Kantorin des Bistums Essen) und das Vokalensemble Vollklang (Leitung und Orgel: Thomas Rudolph) mit.
Im Anschluss lädt der Kirchenkreis dazu ein, im schönen Kirchsaal der Kreuzeskirche noch ein wenig zusammenzubleiben und die Gelegenheit für inspirierende Begegnungen und Gespräche zu nutzen. Mit einem Imbiss sorgt das Restaurant Church der Diakonie in bewährter Weise für das leibliche Wohl.
Text und Bild: Kirchenkreis Essen / Pressestelle