Wir feiern Pfingsten voraussichtlich auch in der Friedenskirche.
Am Pfingstsonntag, 31. Mai 2020, findet um 10:30 Uhr in der Friedenskirche ein Gottesdienst in verkürzter Form statt. Pfarrer Johannes Heun ist für den Wortteil und Kirchenmusiker Thomas Rudolph für den musikalischen Teil verantwortlich. Die Sopranistin Ursula Göller singt Lieder und Arien von Johann Sebastian Bach.
Da die Teilnehmerzahl für diesen Gottesdienst aufgrund der gesetzlichen Vorgaben auf 45 Personen begrenzt ist, findet um 11:30 Uhr noch ein zweiter Gottesdienst statt.
Einlass in die Kirche ist ab 10:00 Uhr.
Eine Voranmeldung ist nicht nötig.
Von zu Hause mitbeten
Hier können Sie ihr Gebet schon jetzt aufschreiben.
Wir sammeln Fürbitten für den Gottesdienst.
Von zu Hause mithören
Texte und die Predigt aus dem Gottesdienst werden auch wieder online zur Verfügung stehen. Sie können eine Aufnahme auch einfach per Telefon abhören unter 0201 8511241.
Pfingstgruß Superintendentin Pfarrerin Marion Greve
Pfingstgeschichte für Schlagerfreunde
Spaziergang mit Kindern
Ähnlich wie zu Ostern haben wir uns einen Spaziergang zur Pfingstgeschichte mit verschiedenen Stationen, Bastelideen und Picknick überlegt. Eine Tüte mit Anleitung und Materialien können Sie sich ab Samstag (30.5.) 11-18 Uhr an der Kirche abholen. Auch am Sonntag werden die Tüten von 10-18 Uhr dort zu finden sein.
Kinderbibel Pfingstgeschichte
Bedingungen zur Teilnahme am Gottesdienst / Schutzkonzept
Vor der Kirchentür und im gesamten Kirchenraum gilt das Abstandsgebot. Der Sitz- und Stehabstand zwischen Personen in jede Richtung beträgt 1,8 Meter.
Der Zugang erfolgt durch das westliche Hauptportal, der Ausgang durch das südliche Seitenportal. Die seitliche westliche Nebentür mit Rampe kann ebenfalls genutzt werden.
In der Friedenskirche werden genau so viele Stühle vorgehalten wie es die erlaubte Obergrenze an Gottesdienstbesuchern zulässt. Personen, die in einem Haushalt leben, können nebeneinander sitzen. Die Emporen dürfen von den Gottesdienstbesuchern nicht genutzt werden. Die Teilnehmerzahl für die Gottesdienste ist auf 45 Personen festgelegt. Ist die Obergrenze erreicht, kann kein Einlass mehr gewährt werden.
Am Eingang werden Anwesenheitslisten ausgelegt. In diese werden die Gottesdienstbesucher eingetragen. Die Listen dienen ausschließlich dazu, mögliche Infektionsketten nachverfolgen zu können; sie werden nach einem Monat vernichtet.
Die allgemeinen Hygieneregeln sind auch im Gottesdienst einzuhalten. Eine Desinfektionsmöglichkeit für Hände ist vorhanden. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist erforderlich.